Fobi 14/2025 Keine ruhige Minute! Bewegungsorientierte Förderung „hyperaktiver und aufmerksamkeitsgestörter Kinder“
Hyperaktivität mit und ohne Aufmerksamkeitsstörung“ – AD(H)S)
– zählt nach wie vor zu der am häufigsten diagnostizierten Verhaltensbeeinträchtigung
bzw. Verhaltensstörung im Kindes- und Jugendalter.
Zur eigentlichen „Kernstörung“ gesellen sich rasch weitere Sekundärsymptome
wie aggressives Verhalten oder eine sehr niedrige Frustrationstoleranz.
Dies führt häufig zu einer extrem hohen Belastung nicht
nur der Betroffenen selbst, sondern auch der gesamten Familie.
In der Fortbildung soll gezeigt und an zahlreichen praktischen
Beispielen erfahren werden, dass eine bewegungsorientierte bzw.
psychomotorische Förderung Kindern wirksame Hilfen bietet, Bewältigungsstrategien
zu entwickeln, die zur Verbesserung der Wahrnehmung,
zur Reduktion von Impulsivität und zum Aufbau von Planungskompetenz
beitragen können.
Dabei soll auch deutlich werden, wie gerade in spielerischen und
freudvollen Situationen Selbstwirksamkeitserfahrungen den Aufbau
eines positiven Selbstbildes unterstützen. Zudem werden Ideen und
Anregungen vorgestellt, die über komplexe Spielhandlungen auf die
Ãœberwindung der Isolation betroffener Kinder infolge einer (Fehl)
Diagnose „ADHS“ abzielen.
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