Weltverändernde Ereignisse z.B. die Pandemie haben Einfluss auf
die Alltagsstrukturen von Familien und Kindertageseinrichtungen
genommen. Gewohnte Strukturen, rhythmisierte Abläufe und die
Stabilität von Beziehungen, die Orientierung im Alltag bieten, haben
sich unvermittelt und komplett geändert. Damit einher gingen und
gehen Änderungen von Einrichtungskonzepten, Beschränkungen,
Umbrüche, Veränderungen der Alltagsregelunge etc. Daneben tragen
Sparmaßnahmen, Klimawandel, kriegerische Auseinandersetzungen
und vieles mehr zur Verunsicherung bei und verlangen von allen Beteiligten
Anpassung an die neuen Umstände und Gegebenheiten.
Doch was bewirken und bedeuten diese Veränderungen für Kinder
und deren Bedürfnisse?
Wie gestalten wir die pädagogische Arbeit, um den Kindern die Möglichkeiten
zu eröffnen, Anpassungskompetenzen zu entwickeln und
sich wohlzufühlen?
Was brauchen die Kinder in diesen stetigen Veränderungsprozessen?
Wie erkennen wir die emotionale Verfassung der Kinder?
Wann sind die Kinder engagiert, wann zeigen sie Signale von Wohlbefinden?
Wie gestalten sich die Beziehungen der Kinder untereinander?
Wie gelingt es, das Wohlbefinden der Kinder konstant im Blick zu
behalten.
Mit der Klärung dieser Fragen werden Sie sich an den beiden Fortbildungstagen beschäftigen
Die Fortbildung ist ohne Tagesverpflegung